Profis
01.11.19

„Mannheim ist gefährlich!“

Am Samstag, den 02. November 2019, spielt die SpVgg Unterhaching bei Waldhof Mannheim im Carl-Benz-Stadion, das eine Kapazität von 24.302 Zuschauern (13.579 Sitzplätze und 10.723 Stehplätze) hat. Anpfiff ist um 14.00 Uhr. Magenta Sport überträgt die Partie live, die Highlights gibt es bei Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen (ab 17.15 Uhr). Schiedsrichter des Spiels ist Johann Pfeifer (Hameln). 

Der Gegner: Die Saison für den Regionalligameister Südwest läuft gut. Bei bisher erst zwei Niederlagen konnte sich die Mannschaft von Trainer Bernhard Trares mit nun 19 Zählern auf Tabellenplatz neun positionieren. Auswärts wurde sogar noch kein Spiel verloren. Allerdings sind die Mannheimer, genau wie die Hachinger, seit vier Spielen in der 3. Liga ohne Sieg. Zuletzt gab es ein 2:2 beim FC Bayern München II. Christiansen sah dabei die Gelb-Rote Karte und wird somit gegen Unterhaching fehlen.

Mit jeweils vier Treffern sind Gianluca Korte und Valmir Sulejmani die besten Torschützen des Teams, wobei Sulejmani mit einem Riss des Syndesmosebandes ausfällt.

Die Bilanz: Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der 3. Liga. Insgesamt gab es acht Partien zwischen Mannheim und Unterhaching zwischen 1992 und 2002 (alle in der 2. Bundesliga) Bei vier Siegen, drei Unentschieden und nur einer Liga liest sich die bisherige Bilanz aus Hachinger Sicht sehr positiv.

Pressekonferenz

Claus Schromm über…

…das Spiel: „Waldhof ist ein Aufsteiger, der gerade zu Hause mit viel Euphorie in die Saison gestartet ist. Mannheim ist eine richtige Fußball-Stadt. Derzeit müssen sie leider schwerwiegende Verletzungen verkraften. Mannheim ist überraschend gut in die Saison gekommen, am Montag haben sie bei den Bayern in Unterzahl die Führung erzielt. Man sieht, dass die Mannschaft gewachsen ist, zusammenhält und einen Plan hat. Das macht sie sehr gefährlich!“

…das Personal: „Bei Markus Schwabl macht es mit seiner Fußprellung noch keinen Sinn. Wir hoffen, dass er in der nächsten Woche wieder voll auf dem Platz ist. Jim-Patrick Müller kränkelt, bei ihm müssen wir abwarten. Ansonsten können wir unverändert auf unser Personal zurückgreifen.“